Eine Sache der Gewichtung

 

Der äußerst nette Max Hastings bat mich eine Woche vor den Parlamentswahlen um einen Leitartikel, in dem ich ausführen sollte, warum ich für Labour stimmen würde. Sehr nett für eine Zeitung, die aus ihrem Konservativismus keinen Hehl macht. Hat aber nicht viel geholfen, oder? Oder vielleicht doch … in die falsche Richtung.

 

Bernard Levin schrieb einmal, während er seine politische Meinung oft geändert habe, sei ein Standpunkt unverrückbar geblieben, seine »tiefe und unerschütterliche Verachtung der Conservative Party«. Solch bewundernswerter Beständigkeit kann ich mich leider nicht rühmen. Ich weiß sogar noch, wie wir in der Schule einem Jungen die Hölle heiß gemacht haben, weil ihm in einem unbedachten Augenblick herausgerutscht war, daß sein Vater liberal wähle. Mit dem unerbittlichen Gruppengefühl des Knabenalters waren wir entsetzt, daß aus unseren Reihen einer nicht durch und durch konservativ eingestellt sein sollte. Wie konnte es also dazu kommen, daß ich mich gut zwanzig Jahre später als leidenschaftlicher Anhänger der Labour Party wiederfinde, einer Organisation, deren Name meinem jüngeren Ich so wenig über die Lippen gekommen wäre wie die im aufstiegsorientierten Mittelstand beheimateten Wörter »toilet«, »serviette« und »portion«, und deren Vorsitzende, Wilson, Brown und Jenkins, in mir einen Ekel erregt hätten ähnlich dem, der einen radikalen Vegetarier beim Anblick eines blutigen Steaks befällt? Woher stammt dieser Wankelmut? Die anderen Charakteristika meiner Kaste habe ich ja schließlich auch nicht zusammen mit der Loyalität zur Sache des Konservativismus über Bord geworfen. Ich liebe mein Vaterland auf eine Weise, die grausame Menschen wenn auch nicht nationalistisch, so doch sentimental nennen könnten; emotional bin ich immer noch so reserviert und spirituell verstopft wie jeder stolze Brite; ich teile die Liebe zum Sport, zur Landschaft, zu Festumzügen und zu all dem Tweed, Twill und Twinings Teetugenden, die man mit dem traditionellen England verbindet. Ich habe das widerwärtige Shibboleth der politischen Korrektheit in all seiner frömmlerischen Scheußlichkeit nie in die Arme geschlossen. Ich bin mir mehr oder weniger darüber im klaren, daß die Songs von heute den Weisen von gestern nicht das Wasser reichen können, daß Browning ein besserer Lyriker als Pound war und daß Disziplin und anständige Manieren einen bedauerlichen und beklagenswerten Niedergang erfahren haben; ich bin der festen Überzeugung, daß Unwissenheit, Gesetzlosigkeit und ehrloses Verhalten von Übel sind; ich glaube, daß Tugend belohnt werden und Laster nicht unbestraft bleiben sollte; ich habe keine Probleme mit Fuchsjagden, Ascot, der Monarchie oder Bernard Manning; ich lese lieber den ›Daily Telegraph‹ als den ›Independent‹, und mir wird ganz anders, wenn ich an Churchill, Nelson, Shakespeare, die King-James-Bibel, Celia Johnson, Jack Hobbs und Richard Hannay denke.

Aber bei der Conservative Party hört’s bei mir auf.

Es gibt da etwas, das ich als britischen Sinn für Fair play in Verbindung mit einer natürlichen Zuneigung zum Underdog bezeichnen würde. Die nahezu alltägliche und in der gesamten gedruckten Öffentlichkeit geführte Schlammschlacht gegen Neil Kinnock die ganzen achtziger Jahre hindurch hinterließ bei mir den Eindruck, da müsse doch etwas Gutes dran sein. Wie könnte man jemanden nicht mögen, den die ›Daily Mail‹ verabscheut? Das soll mir erst mal einer vormachen.

Die Labour Party hat sich verändert; sie mit den einst von ihr bewohnten wilden Gefilden der Unvernunft in Verbindung zu bringen, wäre ungefähr so, als brächte man die Tory Party in Verbindung mit ihrer historischen Opposition gegen den Wohlfahrtsstaat. Selbst wenn er niemals Premierminister werden sollte, wird Neil Kinnock als einer der eindrucksvollsten Politiker der letzten Jahre dastehen, allein wegen seiner Rehabilitation der British Labour Party. Diese Rehabilitation als prinzipienlos zu verdammen, obwohl sie die Veränderungen bewirkt hat, die nach einhelliger Meinung erforderlich waren, um Labour wieder wählbar zu machen, ist Blödsinn. Würden wir die Torys dafür verdammen, die Poll Tax gekippt zu haben? Natürlich nicht, wir hätten sie für den Versuch verdammt, sie durchzuziehen, wo sie doch so überdeutlich gegen den Willen der Wählerschaft war. Nur schlechte Politiker bewegen sich nicht. Margaret Thatcher beispielsweise hat den Heath-Kabinetten gute Dienste erwiesen, als sie Maßnahmen in Richtung gemischter Wirtschaftsformen, Pragmatismus, konsensorientierter Politik, hoher Steuern und Interventionspolitik vorantrieb. Im Laufe der Siebziger hat sie sich von diesen Zielen zunehmend entfernt, eine Bewegung, die von konservativer Seite als Anzeichen der Entwicklung politischer Reife gedeutet wurde. Was dem einen recht ist, ist dem anderen billig. Thatcher wechselte von der Mitte zu einer extremeren, orthodoxeren Ideologie; Kinnock hat sich in umgekehrter Richtung bewegt, gewissermaßen von der Dogmatik zur Pragmatik. Ich weiß genau, welche Richtung ich für gesünder und stimmiger halte.

Britische Politik ähnelt dem, was bei Surfern »die Welle erwischen« heißt. Die Torys haben 79 einen richtigen Brecher erwischt, der vielleicht noch nicht ganz abgeebbt ist, sich aber bestimmt schäumend im Sand verläuft. Die Labour Party hat eine neue Welle erwischt, weniger dramatisch, vielleicht eher eine anschwellende Woge, aber dafür auch nicht so überstürzt und gefährlich.

Der moderne Konservativismus wurde auf dem Prinzip eines Atomismus errichtet, der Gesellschaft ablehnte und Menschen als diskrete, autonome Individuen ohne Abhängigkeit von oder Verbindung mit einem holistischen, organischen Ganzen ansah. Margaret Thatcher brachte das nur auf den Punkt, als sie bemerkte, so etwas wie Gesellschaft gäbe es gar nicht. Eine natürliche Folge dieser Mentalität waren die Spaltung, Vulgarität, Rüpelhaftigkeit, Aggression, Intoleranz, Herzlosigkeit, der Verfall und das Chaos einer Brownschen Molekularbewegung, die Britannien seit einiger Zeit charakterisieren.

Seither ist die Produktivität der Industrie um 20 Prozent zurückgegangen, unsere Straßen, Infrastruktur, Gesundheits- und Bildungswesen sind völlig verfallen, und die Verbrechensrate ist wie ein aufgescheuchter Fasan in die Höhe gestiegen. Als Nation desertifizieren wir zusehends, wie jeder Landstrich, der nur des schnellen Geldes wegen ausgebeutet wird, ohne daß man sich um Neugestaltung, Reinvestition und ordentliche Landwirtschaft kümmert.

Ziehen wir den unausbleiblichen Quark von »Visionen« ab, den beide Seiten absondern, dann bleibt uns die Wahl (der Herr sei gepriesen, daß uns Parlamentswahlen bevorstehen, von denen man wenigstens das sagen kann) der Gewichtung.

Zur Wahl stehen nicht massive staatliche Planungen, Interventionen und Regierungseinmischungen auf der einen und gänzlich uneingeschränkter Wirtschaftsliberalismus auf der anderen Seite; auch nicht vollständige Abschaffung von Steuern unter der einen und böswillige Erhebung extremer Steuersätze unter der anderen Regierung. Die Konservativen werden wie eh und je Steuern auferlegen und in Industrie, Handel und Familienleben eingreifen, sowohl durch Steuerpolitik als auch durch direkte Maßnahmen. Auf der anderen Seite wird unternehmerische Initiative von einer Labour-Regierung nicht behindert werden. Wenn John Majors Weg aus Brixton nach Chequers als beispielhaft für die Tugenden der Torys angeführt wird, sollte man sich vor Augen führen, daß sein Aufstieg vom gescheiterten Busschaffner zum erfolgreichen Bankier und Abgeordneten unter einer Reihe von Labour-Regierungen erfolgte. Für jeden Wirtschaftswissenschaftler, der höhere Steuern als Hemmnis für unternehmerische Initiative und Wirtschaftswachstum ansieht, finden Sie einen anderen, der das (besonders in Rezessionszeiten) für legitime ökonomische Anreize hält. Für jeden Geschäftsmann, der den Interventionismus verabscheut, finden Sie einen anderen, der sich nach einer stärker geplanten Wirtschaft sehnt, die Anreiz für Investitionen bietet.

Ich bin kein Marxist: meine bekannten Schrullen und Vorlieben machen mich wahrscheinlich zum Mitglied einer, wenn man so will, Flottes-Buffet-Fraktion, also nicht bloß Champagnersozialist, sondern Rosésozialist vom Scheitel bis zur Sohle (und zweifellos zum Versohlen). Gelegentlich hört man eine ermüdende Ansicht, die die Vorstellung eines reichen Sozialisten scheinheilig findet, als verträte der Sozialismus wie das Christentum die Doktrin, man müsse all sein Hab und Gut als Almosen geben. Dazu gehört dann auch, daß die Reichen die Pflicht haben, konservativ zu wählen und es nur den neidischen, verlotterten und unwürdigen ärmeren Bevölkerungsgruppen nachzusehen, wenn sie für Labour stimmen.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß ich mich vom Arbeiten abhalten lassen würde, bloß weil ich mehr Steuern zahlen müßte: Krankenschwestern, Lehrer, Unfallsanitäter und Feuerwehrleute bekommen, wenn sie höhere Löhne fordern, immer zu hören, sie hätten eine Berufung und dürften die Öffentlichkeit nicht erpressen; diese Bestimmung sei ihr Arbeitsanreiz. Bei Spitzenverdienern darf man anscheinend eine andere Logik anwenden: die können damit drohen, außer Landes zu gehen (gleichbedeutend mit Streik, wenn Sie so wollen), ohne daß sie dafür in der Zeitung auseinandergenommen werden.

Ich berufe mich nicht auf eine erhabene Moral. Ich bin’s zufrieden, wenn man mich für einen Labour-Anhänger hält, weil ich gierig bin. Ich bin gierig nach einem Britannien, das gerechter, höflicher, toleranter, besser ausgebildet und allgemein lebensfroher ist, als das seit vielen Jahren der Fall ist. Aber streiten wir uns nicht darum: es ist, wie gesagt, eine Sache der Gewichtung. Ich halte nicht alle Torys für böse, dumm oder verdammt; das mindeste, was ich andererseits von Anhängern der Konservativen erwarte, ist die Einsicht, daß auch die Labour Party keine schurkischen Pläne in der Hinterhand hat. Was auch geschieht, die Kreidefelsen werden stehenbleiben, und während des Tennisturniers wird es in Wimbledon regnen, Gott sei Dank.

Paperweight: Literarische Snacks
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