Netzfundstücke II

 

Das schlechteste erotische Gedicht aller Zeiten

 

Don Marco

 

»Der Saunafick oder …

 

… genieße den Augenblick.«

 

Ich saß in der Sauna, ganz alleine,

 

da kam ein Mädel hereinspaziert.

 

Sie öffnet ihre Heine,

 

zeigt mir ihr Fötzchen – ganz ungeniert.

 

Sie lächelt mich an – wie keck;

 

und zeigt auf einen naßen Fleck.

 

Aus ihrem rasierten Fötzchen

 

rinnen lustvoll Liebeströpfchen.

 

Der Aufforderung kann ich nicht widerstehn,

 

muß gleich zu ihr rübergehn.

 

Setz ’ mich an ihre Seite,

 

noch weiter öffnet sie ihre Beine. Meine Hand sich auf die ihre legt, ihr’n Kopf sie zu meinem dreht. Ich seh ihr in die Augen, kann mein Glück noch kaum glauben.

 

Unsre Lippen berühren sich zart, ihre Brustwarzen werden hart. Liebevoll streichele ich ihren Nacken, sie will meine Eier packen.

 

Drum öffne ich meine Schenkel weit, derweil ich meine Hand zu ihrer Brust geleit. Derart Vorspiel ihren Gefallen find ihre Arme mich umschlingen geschwind.

 

Auffordernd legt sie sich nieder, und schließt dabei ihre Lider. Vor Lust hebt sie ihr Becken empor, sogleich ich meine Lanze in sie bohr.

 

Ganz tief soll sich mein Liebesstab in sie bohren, der Schweiß tropft aus allen Poren. Rhythmisch sind unsere Bewegungen, harmonisch – wie sanfte Schwingungen. Unsere Körper verschmelzen zu einem. Tausend Schweißperlen! Als ob Englein weinen. Wir hören die Englein singen, tief bin ich in ihr drinnen.

 

Heiß wird es ihr in den Lenden, meinen Samen will ich ihr schenken. Sie bäumt sich auf vor Lust und Wonne, und ist heiß wie die glühende Sonne.

 

Unser Orgasmus ist unbeschreiblich heftig, ein letztes Mal stoße ich sie kräftig. Noch einmal bäumt sie sich auf, dann nimmt der Liebesstrom seinen Lauf.

 

In der Sauna riecht es nach Sex und Schweiß, vom Liebesspiel wurd es uns heiß. Zur Dusche gehn wir Hand in Hand. In ihr trägt sie mein Liebespfand.

 

Erquickend ist des Wassers Strahl, schon wieder reckt sich mein Liebespfahl. Zärtlich seifen wir uns gegenseitig ein. Unsre Berührungen sind zart und fein. Sanft drück ich sie gegen die Wand. Sie hält meinen Schaft in ihrer Hand. Ihre Blicke sagen mehr als 1000 Worte, derweil öffnet sie ihre Liebespforte.

 

Im Stehen dring ich in sie ein, vor Glück möcht sie laut schrein. Doch zart küß ich sie auf den Mund, und streck meine Zunge in ihren Schlund.

 

Wild und fordernd ist das Zungenspiel, ich spüre was sie haben will. Ihre Hände halten meinen Nacken, die meinen fest ihr Becken packen.

 

Sie hebt ein Bein um mich zu führen, tief in sich will sie mich spüren. Erst sanft, dann kräftig mein Stoß, in ihren heißen Liebesschoß.

 

Dann zieht sie mich auf den Boden, setzt sich auf meine gefüllten Hoden. Ihre Hände krallen sich in meine Brust. Sie lächelt froh vor Liebesdurst. Ihr Becken derweil kreist und dreht. Sie hat mir vor Liebe den Kopf verdreht. Vor Gier und Lust sie lauthals stöhnt. Der Dusche Wasser auf uns niederströmt.

 

Sie reitet auf mir wie wild, mein Liebessaft in sie quillt. Ihren Orgasmus schreit sie laut. Tief ihre Fingernägel in meiner Haut.

 

Erschöpft sinkt sie zu mir nieder. ich öffne meine Lider. Zärtlich streichele ich ihren Rücken, sie seufzt ganz leis vor Entzücken.

 

Zart meine Lippen ihre Wangen berühren, ihren heißen Atem kann ich spüren. Ich küß den Hals, Stirn und Ohr, die Englein singen am Himmelstor.

 

Arm in Arm gehn wir zum Schrank, ein gekühlter Champagner dort stand. Ejakulierend knallt der Korken weit. Für eine prickelnde Erfrischung ist jetzt Zeit. Ich nehm den ersten Schluck in den Mund. Zart berühren sich unsre Lippen. Meine Zunge rollt den Wein in Ihren Mund. Ihr gefällt das leckere Nippen.

 

Vom frivolen Getränk sehr angeregt, hat sie sich sogleich niedergelegt. 1000-fach küß ich sie vom Kopf bis zum Fuße – oh, Du meine holde Muße.

 

Ihr Fötzchen ist schon wieder naß, ich mir die Liebkosung nicht entgehen laß. Sie trinkt Champagner, ich ihren Saft, die prickelnde Zärtlichkeit gibt uns beiden Kraft.

 

Ihr Körper zittert und vibriert, ihr Fötzchen so lecker, und frisch rasiert. Dürstend ich am Liebesquell labend, kommt sie zum 3. Mal an diesem Abend.

 

Sie weint vor Glück, es ist so schön, doch heute Nacht mußt Du noch gehn. Zwei Seelen wurden eins heut’ Nacht, die Englein habens überwacht. Engumschlungen verlassen wir den Ort, ein letzter Kuß, dann ist sie fort. Noch lange schaue ich ihr nach. Vor Sehnsucht quälend ich mich auf den Heimweg mach.

 

So gern würd ich sie wiedersehn! Doch ihre Worte: »Es kann nicht gehen! Zuhaus der Mann und der Kinder Schar. Es war ein Traum – so wunderbar.«