Marlies Tauner: Die Lehrjahre von Simba ben Abda und wie er zum Manne wurde

Simba ben Abda war so ein bildhübscher Kerl, dass alle Leute in seinem Dorf für ihn schwärmten und ihn anhimmelten. Er war aber noch völlig unschuldig und hatte keine Ahnung, welch große Macht er mit seiner Sexualität haben konnte. Als er 18 Jahre wurde, sagte er sich »Nun bin ich alt genug, um in die weite Welt hinauszugehen und Erfahrungen zu sammeln.« So feierte er seinen Abschied, verließ sein Dorf und wanderte in die nächste Stadt.

 

Dort wurde gerade ein großes Fest gefeiert mit Musik und Tanz. Der Rhythmus der Trommeln riss Simba mit. Er mischte sich unter das tanzende Volk. Er klatschte in die Hände, stampfte zum Takt, wiegte und schlängelte sich und bewegte sich so gut, dass alle Leute Platz machten, um ihm beim Tanzen zuzusehen. Ja, er war die Sensation des Festes: ein strahlend schöner Mann, der sooo hinreißend tanzte.

 

Die jungen Mädchen stießen sich an, tuschelten und kicherten miteinander, die jungen Frauen seufzten tief, sie hätten ihn zu gern in ihrem Bett gehabt. Und die alten Frauen jammerten laut: »Ohhh, wie schade, wie schade, dass wir schon zu alt für ihn sind.« Und dazu wackelten sie mit ihren Köpfen im Takt.

 

Als Simba mit dem Tanzen aufhörte, protestierten alle und riefen: »Nein, bitte nicht aufhören, bitte, bitte tanze weiter für uns!«

 

Daraufhin sagte Simba: »Dann bringt mir Fußreifen, Armbänder, Halsketten und seidene Gewänder, dann will ich so für euch tanzen, wie ihr es noch nie erlebt habt.«

 

Die Leute brachten ihm alles und er schmückte sich damit. »Er sieht jetzt aus wie eine verführerische, schöne junge Frau«, murmelten sogar die Männer anerkennend und nickten mit den Köpfen. Simba rief: »Ich bin jetzt soweit. Macht Musik und singt dazu das Lied: Simba tanzt, Simba läuft weg und das ist gut so.« Das sangen alle und zum Klang der Trommeln tanzte Simba so gut, dass alle Frauen gelle Beifallslaute ausstießen. Die jungen Mädchen trippelten vor Aufregung auf der Stelle, und die alten Frauen pressten die Beine zusammen, drückten ihre Hände auf die Brust und wackelten mir den Hintern. Simba tanzte durch die Straßen und alle folgten ihm voller Bewunderung.

 

Ganz plötzlich raffte Simba seine Röcke und rannte in den Busch. Ohne schlechtes Gewissen, denn die Leute hatten sein Verschwinden ja besungen. Die liefen aber heulend hinter ihm her, um ihm Schmuck und Kleider wieder abzujagen. Aber Simba war schneller und hängte alle ab, denn die Leute waren schon zu besoffen.

 

So wanderte Simba die ganze Nacht über weiter und kam in eine große Stadt. Aus einem der schönsten Häuser schauten aus den vergitterten Fenstern einige bildhübsche, junge Mädchen. »Ha, da bleibe ich« sagte sich Simba und so setzte er sich auf die Treppenstufen vor dem Haus und wartete ab. Es wurde schon Abend, als der Hausherr, ein Richter, heimkam. Er betrachtete voller Wohlgefallen diese Schönheit und er sprach sie an »Was machst du denn hier? Kann ich was für dich tun, schöne, junge Frau?«

 

»Ach, du großer Kadi« jammerte Simba kläglich »Ich brauche Hilfe. Vorgestern wurde ich verheiratet, gestern hat mich mein Mann geschlagen, und heute ich bin fortgelaufen. Ich will nie mehr zu ihm zurück. Jetzt sitze ich nun hier und weiß nicht wohin, denn zu meinen Eltern kann ich auch nicht zurück. Huhuhuuu, ich schäme mich ja soo.« Inzwischen war der Kadi schon ganz scharf auf sie. »Schaun mer mal, wie ich dir helfen kann« tröstete er und nahm Simba mit ins Haus. Bei der ersten besten Gelegenheit wollte er die junge Frau vernaschen, vorläufig sollte sie als Dienerin seiner Frau und seinen sieben Töchtern helfen. Hochzufrieden kam Simba mit, denn nun war er den sieben Schönheiten schon ein großes Stück näher gekommen.

 

Der Kadi stellte Simba seiner Frau vor und sagte: »Hier ist eine junge Frau als Dienerin für dich und unsere Töchter. Seid alle nett zu ihr, denn die Arme hatte schon viel Pech im Leben. Lerne sie gut an.«

 

Mit diesen Worten ging er wieder.

 

Die Frau nahm Simba bei der Hand und führte ihn zu den Gemächern der Mädchen. Unterwegs sagte sie erstaunt zu ihm: »Komisch, du bist zwar eine junge Frau, aber ich spüre den dringenden Wunsch, mit dir zu schlafen. Jetzt verstehe ich, warum Männer gern mit Männern schlafen. Denn ich weiß jetzt, dass auch eine Frau ihre Lust mit einer Frau haben kann.«

 

Und sie umarmte Simba zärtlich und schmuste ihn an.

 

Das erregte Simba, aber er sagte: »Nicht doch. Bitte lass mich. Jetzt nicht, aber erkläre mir doch, wie denn ein Mann an einem Mann seine Freude haben kann?« Da lachte die Frau des Kadis und sagte: »Nichts leichter als das! Wenn du einen Mann umdrehst, kannst du dir doch leicht vorstellen, dass sein Geschlecht auch umgedreht ist. Man kann von der anderen Seite aus auch eine Öffnung ins Paradies finden. Ach, die Männer sind zu beneiden. Auf diese Weise können sie sogar Esel in Frauen verwandeln.«

 

Inzwischen waren sie beim Zimmer der ältesten Tochter angekommen. Die Mutter stellte Simba dem bildhübschen Mädchen vor und ließ die beiden allein. Das Mädchen lud ihn ein, sich neben sie zu setzen, nahm ihn bei der Hand und sagte: »Komisch, du bist eine Frau und ich fühle mich ganz schwummerig. Ich glaube, ich liebe dich.« Simba wurde wieder erregt. Er dachte an alles, was die Frau ihm erzählt hatte, aber diesmal sagte er – weil ihm das junge Mädchen so gut gefiel – »Komm in meine Arme, komm aufs Bett«.

 

Und beide legten sich auf das Bett, umarmten und streichelten sich.

 

Simba schob ihr Gewand beiseite und bestaunte und betastete ihre entblößten Brüste. Auch ihre Hände schlängelten sich unter seine Kleidung. Da rief sie plötzlich: »Was hast du denn da unten? Du hast da was, was ich nicht habe. Schnell, zeig es mir!« So zogen sie sich beide aus und auch Simba fand bei ihr etwas, was er noch nicht kannte. Er erinnerte sich, dass die Frau etwas von einem Eingang ins Paradies erwähnt hatte. Also sagte er zu ihr: »Deine Mutter hat mit allerhand er zählt. Komm, lass uns anfangen.« Und sie fingen an.

 

Plötzlich schrie das Mädchen und Simba wollte schon aufhören.

 

Aber das Mädchen flehte: »Mach weiter, mach bitte weiter. Nicht aufhören, es wird doch immer besser! Oooh, meine Liebste, das ist besser als alles, was ich je erlebt habe. Oooohh, tut das guuut!«

 

»Ja, deine Mutter hat mir nur Gutes beigebracht« erwiderte Simba und beide fuhren fort, bis sie vor Lust und Wonne total erschöpft waren. Am nächsten Morgen seufzte das Mädchen: »Am liebsten würde ich dich für immer bei mir behalten. Aber ich habe noch sechs Schwestern. Bleibe bei jeder einen Tag.«

 

Das Mädchen führte ihn zur nächstältesten Schwester. »Diese Dienerin hat uns Vater besorgt. Sie hat etwas, das wir nicht haben. Mutter hat ihr beigebracht, es anzuwenden. Du glaubst nicht, was sie mir für eine Freude damit gemacht hat. Es war das Beste, das ich je erlebt habe. Heute sollst du die gleichen Wonnen mit ihr auskosten, und morgen bringst du sie zur nächsten Schwester.«

 

Und so wurde Simba jeden Tag zu einer anderen Schwester geführt und genoss sein Leben in vollen Zügen. Simba ben Abda war eben sehr gefragt, auch der Kadi schickte jeden Tag eine Botschaft zu ihm: »Bitte komm zu mir. Ich sehne mich nach dir! Komm, ich will dich heiraten.« Aber jeden Tag antwortete eine Schwester: »Heute muss die junge Frau noch bei mir bleiben. Jede von uns Schwestern will sie einen Tag lang bei sich haben. Wie haben sie alle lieb gewonnen. Wenn die Woche um ist, kann sie zu unserem Vater gehen«.

 

Am siebten Tag verabschiedete er sich liebevoll von den paradiesischen Schwestern und ging zum Kadi.

 

Feurig empfing ihn der Kadi. Er verschlang ihn mit seinen Blicken und stöhnte: »Endlich bist du zu mir gekommen, meine Schönste aller Schönen. Ich bin verrückt nach dir. Seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe, kann ich nicht mehr essen, nicht mehr schlafen. Ich denke nur noch an dich, ich kann nicht mehr leben ohne dich. Komm, werde mein. Heirate mich, und ich werde dich verwöhnen wie eine Königin.«

 

Simba senkte verschämt den Kopf und sagte: »Ja, ich will schon deine Frau werden, aber nur unter einer Bedingung: Wie du weißt, hat mich mein erster Mann geschlagen. Ich habe große Angst, dass alle Männer so grausam sind. Damit ich mich sicher fühlen kann, sollst du dich, wenn ich bei dir bin, von mir an Händen und Füssen fesseln und an Holzbalken festbinden lassen. Wenn du diese Bedingung in den Heiratsvertrag aufnimmst, will ich gern deine Frau werden.«

 

Gerührt über die Scheu der Geliebten nahm der Kadi alles in den Heiratsvertrag auf und bereitete die Hochzeit vor. Während der sieben Tage der Vorbereitungen schlief Simba schnell noch jede Nacht bei einer der sieben Töchter. Dann wurde Simba feierlich zum Kadi geführt.

 

Das Hochzeitsfest dauerte sieben Tage lang. Dann endlich waren der Kadi und seine neue Frau allein in seinem Zimmer. Der Kadi umschlang seine Braut voller Verlangen, aber er wurde sanft zurückgedrängt. »Erst musst du meine Bedingung erfüllen.« Der Kadi maulte etwas, ergab sich aber schließlich und sagte: »Wenn es denn sein muss. Mach aber schnell, fang an.« Und Simba nahm Stricke, band Hände und Füße des Kadis fest zusammen und knotete die Stricke an den Bettpfosten. Dann drehte er den Kadi auf den Bauch. »Was machst du denn da? So geht es aber doch nicht« sagte der Kadi irritiert. Aber Simba beruhigte ihn »Mach dir keine Gedanken, es wird schon gehen. Seit ich deinen Töchtern gedient habe, habe ich eine Menge gelernt. Und deine erste Frau hat mir alles gesagt, was ich wissen muss. Männer muss man auf den Bauch drehen, wenn man seine Lust mit ihnen haben will.«

 

»Waaas!?« schrie der Kadi und zerrte an seinen Stricken.

 

»Sei schon still. Lass mich nur machen, du brauchst jetzt nichts mehr zu sagen« sagte Simba, steckte ihm noch schnell einen Knebel in den Mund und zog ihm die Hosen herunter. Der Kadi stöhnte.

 

Simba brachte den Kadi in eine kniende Stellung, hockte sich hinter ihn und vergewaltigte den Kadi mit voller Wucht. Der Kadi stöööhnte und Simba vögelte, und beide machten weiter, bis es hell wurde.

 

Dann zog Simba seine Kleider wieder an, nahm alles Gold, was er finden konnte und verabschiedete sich vom Kadi mit den Worten: »Leb wohl. Sage deiner Frau vielen Dank für ihren guten Rat, den ich allen wärmstens empfehlen kann. Und grüße deine Töchter schön von mir.«

 

Der Kadi: stöhnte.

 

Und Simba verließ leichten Schrittes das Haus und verließ eilig die Stadt.

 

Übrigens: Der Kadi musste eine Zeit lang das Bett hüten, alle seine sieben Töchter waren schwanger und seine Frau war stinksauer, weil sie als einzige nichts von Simba gehabt hatte. Simba wanderte weiter. Sowie er das nächste kleine Dorf erreichte, kaufte er sich Männerkleider, zog sich um und verkaufte die kostbaren Frauenkleider und den Schmuck mit gutem Gewinn. Er deckte sich mit Proviant ein und kaufte sich noch eine Eselin. Dann ritt er weiter bis zur nächsten Stadt.

 

Durch die Erschütterung beim Reiten und durch die Wärme der Eselin wurde ihm ganz blümerant zumute. Er hielt an, stieg ab und trat hinter die Eselin. »Nun will ich doch mal sehen« sagte er »ob der Rat der Frau des Kadi genauso gut war, wie die anderen Ratschläge. Ich hoffe, die Eselin ist genauso gut wie eine Kaditochter oder der Kadi selbst«. Und er ließ seine Hosen herunter und fing an, die Eselin zu poppen.

 

Alle Leute, die an Simba vorbei kamen, starrten ihn ungläubig an und regten sich furchtbar auf. Da überholte ihn ein Mann mit seiner schönen, jungen Frau, die beide auf Mauleseln saßen. »Was macht denn der Mann da mit der Eselin?« rief die Frau ganz erstaunt. Als der Mann Simba so am werkeln sah, wurde er aber wütend.

 

»Schämst du dich nicht, es hier am helllichten Tag auf offener Straße vor allen Leuten mit einer Eselin zu treiben! Gibt es denn nicht genug Frauen? Eine Schande ist das!«

 

»Jaaaa, du kannst gut reden. Du hast ja keine Ahnung, wie sehr das arme Tier unter der schmerzhaften Krankheit Lustitis leidet. Es gibt nur diese eine Medizin dagegen. Glaubst du, es fällt mir leicht, meinem Tier diese Medizin zu geben? Aber es geht ja leider nicht anders« rief Simba zurück und vögelte unverdrossen weiter.

 

Der Mann verbot seiner Frau, weiter dort hinzusehen, trieb seine Maulesel an und beide ritten schnell weiter.

 

Aber der Frau ging nicht aus dem Sinn, was sie da gesehen hatte.

 

Immerzu murmelte sie vor sich hin »Was war das für ein schöner, starker Mann. Was ist das für eine glückliche Eselin. Ohhh, so ein schöner knackarschiger Kerl und sooo eine glückliche Eselin. Ohhh …«

 

Die beiden ritten lange weiter. Als sie in die nächste Stadt kamen, sagte die Frau immer noch »Der schöne, schöne Mann, ohh, die beneidenswerte Eselin, ohhh!«.

 

Schließlich hielt es die Frau nicht mehr aus. Als sie an der Moschee vorbeiritten, schrie sie auf und ließ sich vom Esel fallen. Sie wälzte sich auf dem Boden hin und her, jammerte und schrie wie eine rollige Katze.

 

»Hast du Schmerzen, meine Liebe?« sagte der Mann, aber sie jammerte wie wild und stöhnte »Ich kann nicht mehr. Siehst du nicht, wie krank ich bin? Auuu, ohh, ich habe solche Schmerzen. Das ist bestimmt diese Krankheit ›Lustitis‹. Hilf mir. Schnell. Besorge mir sofort ein Heilmittel, auaaah, ich halte es nicht mehr aus! So hilf mir doch!«

 

Der arme Mann war ganz ratlos und kratzte seinen Bart »Aber was soll ich dir denn für eine Medizin besorgen. Ich weiß doch nicht, was man da so tut.«

 

Da wurde seine Frau aber richtig wütend: »Das kannst du also auch nicht! Wieso weißt du es nicht? Andere Männer wissen Bescheid, was man da so tut. So hilf mir doch, um Gottes Willen, hilf mir schnell, aua, auuuuu …«

 

Da hellte sich das Gesicht des Mannes auf. Er sagte: »Ähh … warte mal, da war doch noch was. Mir fällt da gerade etwas ein. Gab der Mann, den wir unterwegs trafen, nicht seiner Eselin die Medizin? Ich reite noch mal zurück, um ihn zu holen«.

 

»Jaaaa …« stöhnte die Frau »hole ihn so schnell du kannst. Und biete ihm Gold, damit er auch ganz bestimmt kommt. Beeil dich, beeil dich, aua, ohhh …«

 

Der Mann kehrte um und fuchtelte auf seinem Esel herum, um ihn anzutreiben, als Simba ihm schon entgegenkam. Der Mann hielt ihn an und bat: »Lieber Mann, bitte, bitte hilf mir. Meine Frau hat soeben auch die Krankheit Lustitis bekommen. Bitte komm mit. Hilf mir!«

 

»Das haben wir gern« erwiderte Simba »erst beschimpfst du mich und jetzt bin ich dir gut genug zum Helfen.«

 

»Entschuldige« flehte der Mann »Bitte gib ihr deine Medizin, sie leidet so sehr. Ich will dich auch mit Gold belohnen. Aber beeil dich und hilf mir. Bitte …«

 

»Na gut. Denn mal los« meinte Simba und beide ritten eilig zu der Stelle, wo die Frau immer noch lag. Als sie die Beiden kommen sah, wälzte sie sich wieder wie wild und stöööhnte …

 

Simba stieg ab und betrachtete die Frau von allen Seiten, besonders die Stelle, wo sie erkrankt war. »Ja« sagte er »hier muss wirklich sehr schnell und gründlich geholfen werden. Hmm …, ich werde mich hinhocken. Du, Mann, stellst dich hinter mich und hältst meine beiden Pobacken. Dann werde ich deine Frau anheben. Und du, Frau, schiebst deinen Rücken auf meine Knie und legst deine Beine auf meine Schultern. So, und dann … werde ich dir meine Medizin ordentlich einführen. Auf die Plätze, fertig, los – Mann, schieb nach!«

 

»Jaaa …, das tut guuut.« stöhnte die Frau begeistert, »oooohhhh ja, stoße fester, stoße tiefer, Mann, schieb doch nach! Jaaa … ohhh … AAAAAAHRRRRRR …… das ist die beste Medizin, die ich je hatte. Aaaaah, wenn es mein Mann doch auch nur so gut könnte, aaaaah ohhh …«

 

Und dann kam sie mit einem gewaltigen Schrei.

 

Ermattet und erlöst bedankte sie sich bei Simba ben Abda und versprach, ihn weiter zu empfehlen. Ihr Mann gab ihm ein Beutelchen mit Gold und alle ritten zufrieden weiter.

 

Weil Simba seine Sexualität so erfolgreich eingesetzt hatte, beschloss er, damit sein Glück zu machen. In der nächsten Stadt kaufte er sich die Farben Blau, Rot und Weiss. Damit bemalte er seinen Schwanz: die Spitze blau, den mittleren Teil rot und zum Körper hin den Teil weiss. Mit entblößtem Unterleib ging er dann auf den großen Markt, damit alle sein buntes Glied sehen konnten.

 

Er war mal wieder DIE Sensation, nicht nur die des Tages. Auf Jahre hinaus würden die Marktfrauen die Kunde von ihm und was er nun tat, über das ganze Land verbreiten. Alle bestaunten sein Glied, viele kicherten verlegen und natürlich schimpften wieder einige Leute mit ihm: »Du Lüstling! Schämst du dich nicht, so herumzulaufen?«

 

»Wieso denn? Gott hat mich doch so geschaffen, und hat er es nicht gut gemacht?« fragte er und schwenkte dabei sein Glied hin und her.

 

»Jeder zeigt doch das, was er hat oder was er kann. Ein Priester hat Weisheit und zeigt sie überall. Der Handwerker ist geschickt und zeigt das überall. Mein Schwanz bekam von Gott eine blaue Spitze, damit ich mit ihr Beamte zeugen kann, eine rote Mitte, damit ich mit ihr Bürgermeister zeugen kann (für ein rotes Rathaus) und ich muss so tief tauchen bis zum weißen Ende, damit ich Richter zeugen kann. Wieso soll ich nicht zeigen dürfen was ich kann?« und er trat näher auf die Menschenmenge zu.

 

Die Frauen betrachteten den bunten Schwanz genauer, und was sie sahen, gefiel ihnen sehr. Der ganze Kerl gefiel ihnen überhaupt sehr. Sie fragten ihn, wem er denn die Beamten, Bürgermeister und Kadis zeugen würde. »Och« antwortete Simba leichthin »Ich nehme jeden, der zahlt. Für ein Goldstück nehme ich den blauen Teil und zeuge damit einen Beamten. Für 2 Goldstücke zeuge ich mit dem roten Teil einen Bürgermeister und für 3 Goldstücke nehme ich den weißen Teil, um Kadis zu zeugen. Dazu kommen natürlich noch die Spesen, z.B. ein gutes Essen und viele Getränke.«

 

Eine der Frauen, die ihn besonders gründlich gemustert hatte, trat auf ihn zu und sagte: »Willst du nicht meiner Tochter helfen? Sie ist eine junge, bildhübsche Frau. Aber sie ist sehr unglücklich mit ihrem Mann, denn er kann sie nicht zur Mutter machen. So wie du aussiehst und redest, traue ich dir das wohl zu.«

 

»Klar kann ich helfen« antwortete Simba »es kommt nur auf den Preis an.«

 

»Geht in Ordnung« sagte die Frau »Du wirst nach Leistung bezahlt, je nachdem, was du ihr für einen Sohn zeugst.«

 

Und schon führte die Frau Simba zu ihrer Tochter. »Bitte einen Sohn« wünschte sich die Tochter »aber es wird nicht leicht sein. Mein Mann sagt immer, sein Eisen sei zu weich und mein Holz sei zu hart.«

 

»Ach, das schaffen wir schon« meinte Simba. »Wenn ich die sieben Töchter des Kadis geschafft habe, wird es mir ein Leichtes sein, auch dein Tor zum Paradies aufzubrechen. Leg dich schon mal hin. Was für einen Sohn hättest du denn gern?« fragte er und hielt ihr seinen bunten Schwanz unter die Nase. Sie rief »Oh, der ist aber groß und stark und schön! Fang schnell schon mal an!« und sie legte sich eiligst auf ihr Bett.

 

Simba ben Abda legte sich auf sie und fing an. Die junge Frau schrie auf vor Schmerz. Simba hörte sofort auf und sagte »Schade, dann wird es wohl nichts mit einem Steuereintreiber als Sohn.«

 

»Doch« protestierte die Frau. »Mach weiter, ich werde es schon aushalten. Ich will unbedingt einen Sohn.« Simba stieß fester zu.

 

Wieder schrie die Frau vor Schmerz auf, wieder zog Simba seinen Schwanz heraus. »Wieder nix mit einem Sohn als Bürgermeister«.

 

»Doch, doch« rief die Frau »Stoße tiefer zu, ich will es so.« Also trieb Simba seinen eisernen Nagel tiefer und tiefer in die Frau, bis sie brüllte vor Schmerz. Aber sie ließ es nicht zu, dass er aufhörte zu nageln, denn sie wollte unbedingt einen Kadi zum Sohn. »Tiefer! Noch tiefer hinein mit dir« murmelte sie mit zusammengebissenen Zähnen.

 

Und Simba ben Abda trieb seinen Nagel bis zum Ende in sie hinein und schwängerte sie.

 

»Es war unglaublich schön« bedankte sich die Frau überglücklich bei ihm und gab ihm seine drei Goldstücke. »Aber jetzt kann ich nicht mehr. Ich bin fix und fertig. Versprich mir, dass du bald wiederkommst. Ich habe große Lust, noch einen zweiten Kadi zu bekommen. Und jetzt nimm dir zu Essen und trinken, soviel du willst.« Das tat Simba denn auch. Nachdem er sich ausgeruht hatte, ging er zurück zum Markt, wo seine Fähigkeiten sich schon herumgesprochen hatten. Seine Kundschaft stand schon Schlange. Die Nachfrage nach ihm war so groß, dass er nur die jüngsten und hübschesten Frauen bediente. Als er den Ort durchgeackert hatte, wanderte er mit einem hübschen Batzen Gold weiter, neuen Abenteuern entgegen.

 

Er war nun sehr erfahren, sehr reich, hatte viele Söhne gezeugt, viel Geld verdient und war immer noch neugierig und unternehmungslustig. Als er in eine kleine, aber wohlhabende Stadt kam, fragte er nach dem reichsten Mann im Ort. »Das ist unser Dorfältester, der auch ein weiser Richter ist« sagten ihm die Leute. »Er hat zwei wunderschöne Töchter, die beide noch nicht verheiratet sind.«

 

Natürlich ging Simba sofort dorthin und setzte sich unter das Fenster der Mädchen.

 

Er rührte sich nicht von der Stelle, bis ihn schließlich die älteste Tochter bemerkte. Sie sah ihn immer wieder an, und was sie sah, gefiel ihr immer besser. Am dritten Tag fragte sie ihn nach seinem Namen. »Ich heisse ›Zwölfmal in einer Nacht‹« sagte er und sie kicherte spöttisch. »Und das kannst du wirklich? Ich wette mit dir um 100 Goldstücke, dass du das nicht fertig bringst. Du kannst das unmöglich!«

 

»Kann ich doch!« beharrte Simba. »Zeige mir das Geld und ich wette mit dir darum, ich setze 100 Goldstücke dagegen.«

 

»Hier ist mein Geld« sagte sie. »Ich lasse heute Abend mein Haar aus dem Fenster herab. Du kletterst daran hoch und kommst zu mir. Und morgen früh hat einer von uns beiden 100 Goldstücke gewonnen«.

 

»So soll es sein. Ich komme heute Abend!« versprach Simba.

 

Am Abend kletterte Simba ben Abda an ihren Haaren in ihr Zimmer. Sie umarmte ihn und zog ihn auf ihr Bett, Simba legte sofort los. Er vögelte sie wieder und wieder und als es dämmerte, hatte er sie bereits elfmal beglückt. Als er zum zwölften Mal ansetzte, begann sie stark zu bluten und er musste aufhören.

 

»Du hast es nicht zwölfmal geschafft. Ich habe die Wette gewonnen. Du musst mir 100 Goldstücke zahlen« verlangte sie. »Falsch« sagte Simba »ich kann doch nichts dafür, dass du angefangen hast, zu bluten. Ich gehe morgen früh zu deinem Vater, dem Richter, und lasse ihn unseren Streit schlichten.«

 

»Oh Gott, das darfst du nicht« rief sie erschrocken »mein Vater bringt uns beide um!«

 

»Mach dir keine Sorgen« beruhigte Simba sie. »Dein Vater wird den Streit entscheiden, ohne zu erfahren, um was es sich handelt.«

 

Am nächsten Tag ging Simba zu ihrem Vater. »Oh ehrwürdiger Richter, gepriesen sei deine Weisheit. Bitte entscheide du einen Streit, der zwischen meinen beiden Freunden ausgebrochen ist. Der eine behauptete, er könne zwölf Pampelmusen hintereinander essen, der andere wettete dagegen. Der erste Freund aß elf Pampelmusen. Als er die zwölfte aufmachte, konnte er sie nicht essen, denn sie enthielt kein Fruchtfleisch, sonder nur Blut. Wer hat die Wette nun gewonnen?«

 

Der Kadi antwortete: »Das ist doch sonnenklar: Der Esser hat die Wette gewonnen, denn die zwölfte Pampelmuse war ungenießbar. Kein Mensch kann Blut essen.«

 

Hochzufrieden kletterte Simba abends wieder an den Haaren der Tochter in ihr Zimmer, um seine 100 Goldstücke abzuholen.

 

Diesmal war auch die jüngere Schwester mit im Zimmer. Die Ältere sagte: »Hier sind deine 100 Goldstücke. Aber ich will eine Revanche. Ich wette mit dir, dass du es nicht schaffst, die ganze Nacht zwischen mir und meiner Schwester zu liegen, ohne uns beide zu poppen.«

 

»Wenn ihr mich nicht vergewaltigt, schaffe ich das locker« erwiderte Simba, »Die Wette gilt.«

 

»Dann bleib mal gleich da.« sagte die Älteste und sie zog sich aus.

 

Ihre Schwester tat es ihr nach und beide Mädchen legten sich splitterfasernackt ins Bett. Simba zog nur sein Hemd aus. Die Hose behielt er an, darunter aber band er seinen Schwanz fest. Dann legte er sich zwischen die beiden nackten Schönheiten.

 

Die Mädchen nahmen seine Hände und legten sie auf ihre Brüste.

 

Simba rührte sich nicht. Sie legten seine Hände auf ihre Muschis.

 

Simba zuckte etwas, aber er blieb still liegen. Da wälzten sich beide Mädchen auf ihn und stießen ihn mit ihren Unterleibern. Simba biss sich auf die Lippen, bis es blutete, aber er rührte sich nicht und auch sein festgebundener Schwanz hob sich nicht.

 

Das fanden die Mädchen merkwürdig. »Das müssen wir uns näher ansehen« fanden sie und zogen ihm seine Hose aus. Als sie sahen, dass sein Glied angebunden war, durchtrennten sie die Schnur und küssten seinen Schwanz. Da schnellte er aber sofort hoch. Auch Simba kam hoch. Er warf sich über die Mädchen und vögelte die beiden, bis es hell wurde.

 

»Diese Wette hast du aber verloren« sagte die älteste Tochter »gib mir meine 100 Goldstücke zurück.«

 

»Gar nichts habe ich verloren« erwiderte Simba. »Ihr habt mich vergewaltigt. Deshalb habe ich gewonnen. Komm, her mit deinen 100 Goldstücken.«

 

Weil sie sich nicht einigen konnten, ging Simba am nächsten Tag wieder zu dem Vater. »Oh du großer und gerechter Richter!« begann Simba »Bitte schlichte einen Streit, den ich mit einem Freund habe. Er wettete mit mir, dass mein Pferd fressen würde, wenn es den ganzen Tag lang zwischen zwei Trögen mit Futter stehen müsse. Ich wettete dagegen, band aber den Kopf des Pferdes fest.

 

Das Pferd frass nicht. Aber am Abend schnitt mein Freund das Pferd los. Da begann es zu fressen. Wer hat nun die Wette gewonnen?«

 

»Da brauche ich nicht lange zu überlegen« sagte der Richter »Du hast die Wette gewonnen, denn dein Freund hat das Pferd mit Gewalt befreit.«

 

Simba bedankte sich herzlich beim Richter, ging am Abend zu den Mädchen, um sich die weiteren 100 Goldstücke abzuholen, bedankte sich auch hier und verließ die Stadt als reicher Mann.

 

Auf der Wanderschaft zur nächsten Stadt kam er an einem Dorfbrunnen vorbei. Dort sah er ein junges Mädchen stehen, das so schön war, dass er sich auf der Stelle unsterblich in sie verliebte.

 

Er sagte sich »Ich habe nun schon soviel gesehen und erlebt, aber so eine Schönheit ist mir noch nie begegnet. Da könnte ich glatt alle anderen vergessen. Ich werde versuchen, sie für mich zu gewinnen.

 

Wenn sie nicht klüger ist als ich, werde ich mein Wanderleben aufgeben, mich zur Ruhe setzen, sie heiraten und hier wohnen bleiben.

 

Etwas Besseres werde ich nirgendwo finden. Ich werde mir also etwas einfallen lassen, um sie rumzukriegen.«

 

So belauerte er das Mädchen und folgte ihr. Als sie eines Tages wieder am Brunnen Wasser schöpfte, stellte er sich nah bei ihr in die Sonne. Er ließ seine Hosen herunter und streckte seinen nackten Hintern dem Himmel entgegen, so dass ihn die heißen Sonnenstrahlen wärmten.

 

Das schöne Mädchen beobachtete erstaunt, was er da so trieb und sagte: »Pfui Teufel! Du bist aber unanständig. So was macht man doch nicht.«

 

»Ach, du hast gut Reden« sagte Simba kläglich »bei euch ist es möglicherweise anders. Bei uns ist es im Winter so kalt, dass man erfrieren kann. Darum müssen wir im Sommer viel Wärme sammeln, um uns im Winter vor der Kälte zu schützen.

 

Genau das mache ich jetzt. Und wenn du schlau bist, tust du das auch.«

 

Das Mädchen überlegte lange und sagte schließlich »Du bist aber schlau. Weißt du, ich friere im Winter auch immer. Ich mach es wie du und sammle viel Wärme.« Und schwups, ließ sie ihren Schlüpfer fallen, hob ihr Röckchen, stelle sich neben Simba und reckte ihren nackten Po auch in die Sonne.

 

So standen sie beide eine Weile friedlich nebeneinander, dann sagte sie: »Du? Kann ich dich mal was fragen? Fühlst du, dass du schon viel Wärme eingesammelt hast? Ich merke nichts.«

 

»Tja« meinte Simba »ich bin schon reichlich mit Wärme gefüllt. Aber ich sehe schon, bei euch Frauen ist das anders. Ihr habt auch vorne noch ein Loch. Und die Wärme, die nun hinten hereinkommt, fällt bei euch Frauen vorne wieder heraus. Ihr müsst euch vorne das Loch verstopfen lassen, damit die Wärme drin bleibt.«

 

»Ja, das leuchtet mir ein.« stimmte sie ihm zu »Aber was kann ich denn jetzt machen? Wer stopft mir denn die vordere Öffnung zu?«

 

»Ich helfe dir« versprach Simba »ich kann dir dein Loch vorne zustopfen.«

 

»Ach ja, bitte tu das, mach mich vorne dicht« bat sie ihn.

 

Simba baute sich vor ihr auf und deutete auf sein Gemächt. »Zufällig habe ich einen Propfen dabei, hier ist er. Mach deine Beine etwas breit, damit ich ihn gut einsetzen kann.«

 

Das Mädchen öffnete ihre Schenkel und Simba schob seinen Zapfen in ihren Wärmeausgang. »Oh« stöhnte das Mädchen »das tut ja richtig gut! Ohh … ahh … stopfe weiter. Jaaaa … jetzt fühle ich die Wärme. Aber … sie kommt ja gar nicht von hinten. Ich fühle ganz viel Wärme in mir, aber sie kommt von vorne. Wie kann das denn sein?«

 

»Meine Kleine« meinte Simba »das kommt daher, weil wir beim Zustopfen gestanden haben. Wenn du willst, probieren wir es mal in der Hocke.«

 

»Ja, unbedingt« bettelte sie. Und Simba hockte sich hin.

 

Er legte das schöne Mädchen auf den Rücken, nahm ihre Beine über seine Schultern und stopfte ihre vordere Öffnung tief und fest.

 

Sie jauchzte und stöhnte und schrie: »Jaa … ist das toll, dein Zapfen ist wunderbar. Verschließe mich! Verstopfe mich, stoße mich! Stoße die Wärme in mich hinein. Mir ist jetzt ganz heiß da drinnen … Nur mein Hintern ist immer noch kalt.«

 

»Och, … das stellen wir gleich ab« tröstete Simba sie. »Wahrscheinlich ist diese Stellung noch nicht die beste, probieren wir also noch ein paar andere aus.«

 

»Mir ist alles Recht, was du willst« antwortete sie »Hauptsache, ich sammle genug Wärme.«

 

Simba drückte sie an sein Herz und sagte: »Meine Schöne, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gern ich dir helfe. Komm, knie dich hin. Ich werde dich auch von hinten zustopfen.« Und das Mädchen kniete sich hin und stützte sich auf ihre Arme. Simba beugte sich von hinten über sie und er trieb mit aller Macht seinen Keil ganz tief in ihren Spalt. Und sie wand sich und stöhnte begeistert: »Weiter so, weiter, tiefer, jaaa … ohhh … gib mir den Keil, gib mir die Wärme. Jetzt ist mir der Hintern aber heiss geworden.

 

Aber … jetzt ist mit der Bauch ganz kalt geworden. Kannst du da nicht noch was tun? Ich fürchte mich doch so vor der Kälte.«

 

»Schätzchen, mach dir keine Sorgen. Ich weiß sehr viel, ich kenne noch viele Stellungen, die dir Wärme bringen« sagte Simba. »Am besten gehen wir auf das Bett, denn dann liegst du weich und warm. Aber im Bett darf ich dich nur wärmen, wenn wir verheiratet sind. Heirate mich und ich werde immer bei dir bleiben und dafür sorgen, dass dir und mir immer warm ist. Du bist meine Einzige, mit der ich bis zu meinem Lebensende zusammen sein und Kinder haben möchte. Werde meine Frau, denn wir passen gut zusammen.«

 

Da lächelte sie glücklich und sagte: »Ja, ich will gerne deine Frau werden. Du gibst mir immer diese wundervolle Wärme und ich gebe dir so viele Kinder, wie du willst.«

 

So heiratete Simba ben Abda seine Geliebte und sie lebten glücklich zusammen. Gott hatte ihm die Frau gegeben, die zu ihm passte.

 

Gebe Er auch euch dieses Glück. Aber ihr werdet es nur finden, wenn ihr gründlich danach sucht und so viele Erfahrungen sammelt, wie es Simba ben Abda getan hat.

 

You know what to do, do it.